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Darmsanierung – wie Du es schaffst, mit einzigartigem Ernährungsplan & Nährstoffen Deinen Darm zu sanieren!

Warum solltest Du eine Darmsanierung durchführen? 

Darmsanierung ist sinnvoll, weil sämtliche Krankheiten ihren Ursprung im Darm haben. Dort sitzen Dein Immunsystem und Dein zweites Gehirn. Aber jetzt Schritt für Schritt…

Schon Hippokrates lehrte vor 2.400 Jahren, dass der Tod und das Leben im Darm sitzen. Das dort sämtliche Krankheiten entstehen, ist also nichts Neues.  Der Darm beherbergt über 2-3 kg Bakterien, Deine körpereigene Darmflora. Ein gesundes Darmmikrobiom sorgt nicht nur für eine optimale Verdauung, sondern diese Bakterien produzieren selbst Vitamine, kümmern sich um das Wohlbefinden Deiner Darmschleimhaut, trainieren Dein Immunsystem und kommunizieren mit Deinem Gehirn und anderen Organen. Den Darm zu stärken hat also viele positive Auswirkungen auf Dich und Deinen Körper:

  • 1. Du stärkst Dein Immunsystem:  70-80 % der Immunzellen sitzen im Darm. Ihre Leistungsfähigkeit hängt von Deinem gesunden Darm ab.
  • 2. Du verbesserst Dein Wohlbefinden: Im Darm sitzt Dein 2. Gehirn, welches maßgeblich Dein Wohlbefinden bestimmt: gesunder Darm = gute Laune.
  • 3. Du reduzierst (chronische) Entzündungsreaktionen in Deinem Körper: Jede Entzündung entsteht im Darm: gesunder Darm = chronische Gesundheit.
  • 4. Du verbesserst Deine Verdauung: Dein Darm ist das Nadelöhr für Deine Nährstoffaufnahme. Nur wenn es ihm gut geht, geht es allen Deinen Zellen und Organen gut.
  • 5. Du reduzierst die Giftstoffbelastung in Deinem Körper. Ein kranker Darm produziert viele Giftstoffe und raubt Dir Deine Energie.

Wann ist eine Darmsanierung sinnvoll?

Eine Darmsanierung ist sinnvoll bei unregelmäßigem, hartem oder weichem Stuhlgang, bei Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl, bei schlechter Haut, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie -intoleranzen, Über- und Untergewicht, bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen wie Arthrose, und sogar bei Müdigkeit und Depression. Warum? – Weil all diese Beschwerden EINE Ursache im Darm haben.

darmsanierung
  • 1. Unregelmäßig harter oder weicher Stuhlgang oder Durchfall: Regelmäßiger Stuhlgang, ein bis zwei Mal, ist Pflicht! Er sollte eine wohlgeformte Wurst bilden, nicht zu hart und nicht zu weich sein (kein Durchfall). Sieht Dein Stuhl anders aus als sonst oder hast Du öfter Verstopfungen? Dann will Dir Dein Darm damit etwas sagen! Die optimale Konsistenz liegt bei Typ 3-4 der Bristol-Stuhlformen-Skala.
  • 2. Verstopfung, Blähungen, Völlegefühl : Viele Menschen in den Industrieländern leiden unter einem chronisch verstopften Darm. Der Stuhlgang erfolgt normalerweise täglich oder sogar mehrmals täglich! Fühlst Du Dich nach den Mahlzeiten regelmäßig voll und aufgebläht, solltest Du Deine Ernährung umstellen. Bleibt es trotz darmgerechter Nahrung bei Völlegefühl und Blähungen ist dies ein Zeichen, dass sich zu viele gasproduzierende, schädliche Bakterien im Darm aufhalten und die Darmflora aus der Balance geraten ist. 
  • 3. Schlechte Haut: Die Haut ist der Spiegel Deines Darms. Ist er allein nicht mehr in der Lage, alle Giftstoffe auszuscheiden, versucht er, sie über die Haut loszuwerden. Hautausschläge, unreine Haut, Akne und Neurodermitis sind Zeichen dafür, dass mit Deinem Darm etwas nicht stimmt. 
  • 4. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten & -intoleranzen: Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -intoleranzen können entstehen, wenn die erste Verteidigungslinie Deiner Schleimhäute zu schlapp ist, die Darmschleimhaut löchrig oder zu wenig Enzyme im Darm produziert werden. All diese Probleme haben ihren Ursprung im Darm. Sobald Dein Darmmikrobiom wieder in Balance ist und Deine Darmschleimhaut gestärkt, sollten Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -intoleranzen gelöst und Schnee von gestern sein.
  • 5. Übergewicht & Untergewicht: Über- und untergewichtige Menschen haben im Prinzip meist das gleiche Problem: eine gestörte Darmflora. Bei extrem dünnen Menschen kann die Darmflora keine Nährstoffe aus der Nahrung ziehen. Ihr Essen ernährt sie also nicht. Bei fettleibigen Menschen dagegen sitzen sogenannte „Moppelbakterien“ im Darm. Diese senden ununterbrochen Hungersignale an das Gehirn oder verwerten das Essen nicht optimal und verlangsamen so den Stoffwechsel. 
  • 6. Rückenschmerzen: Ist der Darm chronisch verstopft, übt die angesammelte Stuhlmasse Druck auf Deinen Sakralnerv im unteren Rücken aus. Zudem aktivieren die aus der Lendenwirbelsäule zum Darm führenden Nerven Deine Muskeln und Bänder, die den unteren Rücken stabilisieren. Wenn Dein Darm gestresst ist, kann es daher zu chronischen Verspannungen und Rückenschmerzen kommen. 
Darmkur bei Arthrose
  • 7. Gelenkschmerzen & Arthrose: Gesunde Gelenke brauchen eine optimale Nährstoffversorgung. Ein nicht-intakter Darm versorgt Deine Gelenke nicht ausreichend mit Nährstoffen. Es kommt zu Abnutzungserscheinungen. Bei Arthrose liegt immer ein chronischer Entzündungsherd vor, der zum Abbau Deiner Gelenke führt. Um diesen zu stoppen, muss die Entzündung erst behoben werden. Der Weg dahin führt über einen fitten Darm! 
  • 8. Müdigkeit & Schlappheit: Ist Dein Darm durch unerwünschte Darmbewohner (schädliche Bakterien, Pilze, Viren etc.) oder eine löchrige Darmschleimhaut in seiner Funktion gestört, sind Millionen von Nervenzellen und Dein gesamtes Immunsystem im Dauereinsatz. Das kostet viel Energie, die Dir für Deine sonstigen Aktivitäten fehlt. Die Folge: Du fühlst Dich müde und schlapp!
  • 9. Schlechte Laune… bis hin zu Depression: 80% des Glückshormons Serotonin werden im Darm hergestellt. Ein nicht-funktionaler Darm ist nicht in der Lage, ausreichend Serotonin zu produzieren, damit Du Dein Leben feiern kannst. Stärkst Du hingegen Deinen Darm, verbessert sich Dein Wohlbefinden von ganz allein und Deine Stimmung hellt sich auf!

Darmsanierung – in 3 Schritten 

Viele überlegen sich, eine Darmsanierung durchzuführen . Eine Darmsanierung fördert den Aufbau von nützlichen Darmbakterien und sorgt dafür, dass sich die Darmflora erholt und wieder ins Gleichgewicht gebracht wird.

Wer allerdings eine ganzheitliche Darmreinigung und Darmsanierung machen will, sollte neben der Umstellung auf basische Ernährung und darmaufbauende Nährstoffe unbedingt seinen Lebensstil überdenken. Denn wir haben uns weit entfernt von einem mikrobenfreundlichen, naturnahen Lebensstil, der die Basis für unsere guten Darmbakterien ist. Somit besteht eine ganzheitliche Darmsanierung aus drei Schritten: einer darmfreundlichen, abwechslungsreichen Ernährung, den richtigen Darm-Nährstoffen und einem mikrobenfreundlichen Lebensstil.

Schritt 1: Über eine darmfreundliche, basische Ernährung Deinen Darm ins Gleichgewicht bringen

darmsanierung

Deine Ernährung bestimmt über 60% der Vielfalt Deiner Darmbakterien. Mit der richtigen Ernährung kannst Du Deinen Körper auf „gesund” programmieren und schon nach kurzer Zeit große Erfolge erzielen. Hier die 4 Grundlagen Deiner darmfreundlichen Ernährung:

  • Die erste Grundlage einer darmfreundlichen Ernährung: achtsames Essen. Viele Verdauungsprobleme unserer Gesellschaft entstehen nur durch zu schnelles und unzureichend gekautes Essen. Jeder Bissen sollte mindestens 20-30 mal gekaut werden.
  • Die zweite Grundlage ist, die Mahlzeiten-Häufigkeit zu reduzieren und keine Zwischenmahlzeiten zu essen. Der Essenszyklus von drei Mahlzeiten am Tag schafft eine Balance zwischen Sättigungs- und Hungergefühl. Deshalb: keine Zwischenmahlzeiten! Der Darm braucht nach jeder Mahlzeit mindestens vier bis sechs Stunden Pause, damit er Deine Kost gut verdauen kann.
  • Die dritte Grundlage einer darmfreundlichen Ernährung: Deine Lebensmittel sollten nicht nach dem Motto „Geiz ist geil” eingekauft werden. Deine Lebensmittel sind Deine Heilmittel. Mittlerweile sind 80% der Nahrungsmittel im Supermarkt überflüssig und in höchstem Maße industriell verarbeitet. Viele sind heutzutage zu modernen Massenvernichtungswaffen geworden. Frage Dich einmal: Was kannte Deine Großmutter schon? Kaufe möglichst in biologischer Qualität ein. Konventionell angebaute Lebensmittel enthalten oft Pestizide und Rückstände, die den Darm und insbesondere Deine Darmflora schädigen.
  • Die vierte Grundlage einer darmfreundlichen Ernährung ist, saisonal & regional einzukaufen. Achte auf saisonales und regionales Gemüse und Obst, denn Deine Darmbewohner lieben diese saisonalen Schwankungen. Außerdem sind in regionalen Lebensmitteln genau die Bakterien, die wir brauchen, um unsere Darmflora  fit zu halten. Je mehr pflanzliche und basische Lebensmittel aus der Region, desto besser! Zudem verbinden wir uns über unsere Nahrung mit der Erde um uns herum – mittels Bakterien. Dies tut Deinem Darm gut und Du tust auch dieser etwas Gutes, indem Du auf Weiterhergereistes verzichtest!

Du brauchst einen Ernährungsplan für Deine Darmgesundheit?

Dann solltest Du unbedingt die Dr. Friederike Feil Darmkur durchführen. Lediglich 17 Tage dauert die Darmkur*. Ein Ernährungsplan mit über 60 verschiedenen Rezepten zeigt Dir, wie darmfreundliche Ernährung aussehen kann, und macht sie zum reinsten Vergnügen. Du kannst die Kur einfach von zu Hause durchführen. 

Dabei durchläufst Du eine 3 Phasen-Kur aus: 3-tägiger Entgiftungsphase, 7-tägiger Schonphase und 7-tägiger Aufbauphase. Und das Tolle daran? – Du musst nicht hungern. Die Rezepte sind super lecker. Wir garantieren Dir, dass Du im Anschluss ein neues Bewusstsein für Deinen Darm, Deinen Körper und Deine Gesundheit erlangt hast und neue Ernährungsgewohnheiten gelernt hast, die Dich Dein ganzes Leben lang positiv begleiten…! Unsere Kur ist damit der optimale Einstieg in eine gesunde Lebensweise und ein neues Bewusstsein!

Schritt 2: 5 Nährstoff-Freunde für Deine Darmflora  

darmsanierung

Die meisten Menschen denken, Probiotika (= lebendige Mikroorganismen) und Präbiotika (= Pflanzenstoffe, genauer: Ballast- bzw. Faserstoffe) zu schlucken, reiche, um die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Einnahme von Probiotika kann durchaus sinnvoll sein. Aber langfristig ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn in Deinem Darm befinden sich Billionen von Bakterienstämmen (über 500 Spezies!), Unmengen von Pilzen und Viren. Und jetzt mal ehrlich: Selbst wenn Du probiotischen Joghurt isst, Kefir trinkst oder Kapseln mit 10 verschiedenen Bakterienstämmen einnimmst, dann fehlt da immer noch die Vielfalt. 

Bei Präbotika ist es nicht anders: Es reicht einfach nicht aus, 3 verschiedene Sorten Ballaststoffe zu schlucken. Sicherlich kannst Du damit Deine Verdauung antreiben. Aber, um ganzheitlich den Darm zu stärken, ist mehr bei einer Darmsanierung nötig, als nur Probiotika und Präbiotika zu schlucken.

In unserer 17-tägigen Darmkur kommen neben einer darmgerechten Ernährung gleich 5 Nährstoff-Freunde zum Einsatz, die Deine Darmsanierung zu einem ganz besonderen Erlebnis machen.

Freund 1: Dein bester Freund des MikroBioms: Darmfreund MB

Jeder kennt die Auswirkungen, wenn das Darmmikrobiom aus dem Takt ist. Das Kraftfutter Deiner Darmbakterien sind Ballaststoffe bzw. Präbiotika. Allerdings reicht es dann nicht mehr aus, ein bisschen resistente Stärke, Flohsamen, Flohsamenschalen oder Inulin zu schlucken. Auch das ist ein eher mühseliger Versuch, der vielleicht die Peristaltik verbessert, aber niemals die Komplexität Deines Darms in Betracht zieht. 

  • 1) Bioaktive, fermentierte Ballaststoffe – das leicht verdaulichste Powerfood der Welt: Ein starkes Darmmikrobiom braucht Kraftfutter in Form von Ballaststoffen. Unsere bioaktiven Ballaststoffe sind sehr leicht verdaulich. Sie entstehen durch Fermentation von über 36 verschiedenen Obst- und Gemüsesorten. Hierdurch entstehen nicht nur superleicht verdauliche Ballaststoffe, sondern eine Vielzahl an bio-aktiven Stoffen (Exopolysaccaride, bioaktive Peptide u.v.a.), die wahre Freunde Deines Darmmikrobioms sind.
  • 2) Weihrauch – das traditionelle Heilmittel : Weihrauch wird in der ayurvedischen Medizin schon lange als Heilmittel eingesetzt. Sein Harz hat eine balancierende Wirkung auf Deinen Körper. Mittlerweile zeigen viele Studien, dass Weihrauch stark antientzündlich wirkt sowie eine positive und ausgleichende Wirkung auf Dein Darmmikrobiom hat.
  • 3) Kombucha – der Zündfunke für Dein Verdauungsfeuer: Damit sich Dein Darmmikrobiom regenerieren kann, sollte Deine Nahrung nicht zu lange im Darm liegen bleiben. Denn je länger Nahrung in Deinem Körper verharrt, umso leichter entstehen Giftstoffe und Gärungen. Das Darmmikrobiom entgleist. Kombucha ist ein fermentiertes Getränk, welches die Enzyme Deines Körpers sprudeln lässt undso Dein Verdauungsfeuer antreibt.
  • 4) Bio-Akazienfasern – die Streicheleinheit für Deine Darmbakterien: Einer der schonendsten Ballaststoffe ist die Akazienfaser. Sanft treibt sie die Peristaltik an und liefert Deinen Darmbakterien Kraftfutter, damit sie wieder voll und ganz in ihre Energie kommen.

Freund 2: Dein bester Freund der DarmSchleimhaut: Darmfreund DS

Deine Darmschleimhaut ist  ein Wunderwerk. Breitet man sie aus, ist sie so groß wie ein Tennisfeld. Sie ist Dreh- und Angelpunkt Deiner Nährstoffaufnahme. Außerdem ist sie eine wichtige Schutzbarriere Deines Immunsystems. Sie sorgt dafür, dass nur in Deinen Körper kommt, was da wirklich hingehört. Bei den meisten Menschen, aber, ist sie zu einem löchrigen Käse geworden (Stichwort: „leaky gut”). Wie kann dieses Dilemma gelöst werden? – Wir stellen dir unseren Darmfreund DS an die Seite, der mit den folgenden Top-Nährstoffen Deine Darmzotten wieder sprießen lässt:

  • 1) Nukleotide – die Grundbausteine Deiner (Darmschleimhaut-)Zellen: Nukleotide sind der Grundbaustein aller Deiner Zellen. Insbesondere die Darmschleimhautzellen erneuern sich alle 72h und brauchen für diesen Prozess große Mengen an Nukleotiden. Diese sorgen dafür, dass die Darmzotten wieder wachsen und erhöhen so die Kapazität Deiner Verdauung. Zudem unterstützen Nukleotide den Aufbau einer natürlichen Darmflora.
  • 2) Natürliches Moor – der reinigende Schutzpatron: Die im Moor enthaltenen Humin- und Fulvinsäuren reinigen zwischen Deinen Darmzotten besser als jeder Miele-Staubsauger. Gleichzeitig fördern Huminsäuren das Wachstum Deiner Darmzotten und legen sich wie ein Schutzfilm über Deine Darmzellen. Zudem liefert Dir Moor die Kraft von über 300 verschiedenen heimischen Pflanzen.
  • 3) Shilajit Mumijo – der mineralisierende Schuztpatron: Ähnlich wie das natürliche Moor enthält auch das humusartige Nährstoffkonzentrat Shilajit-Mumijo Humin- und Fulvinsäuren und eine Vielzahl an Mineralien. Gemeinsam im Team entfalten sie die doppelte Wirkkraft. Zudem enthält Shilajit Mumijo ein ganz natürliches Profil an Spurenelementen, die Deine Zellen mit all den Mikronährstoffen versorgen, die sie zum Heilen brauchen. Aufgrund seiner stärkenden Wirkung wird es auch „das Öl der Berge“ genannt.
  • 4) Kurzkettige Fettsäuren – die Flicken gegen Leaky-Gut: Kurzkettige Fettsäuren sind ein Grundbaustein für starke Schleimhäute. Ein ausgeglichenes Darmmikrobiom ist in der Lage selbst kurzkettige Fettsäuren herzustellen, um die Darmschleimhäute stabil zu halten. Mit der zusätzlichen Einnahme unterstützt Du diesen natürlichen Prozess und flickst Stück für Stück die Löcher Deines undichten Darms.
  • 5) Bio-Rosmarin – der Brandlöscher: Damit Heilung stattfinden kann, müssen Entzündungen reduziert werden. Bio-Rosmarin ist eines der wirksamsten Kräuter aus der Region und löscht den Brand in Deinem Körper.

Freund 3: Stärkung Deiner Zellen bzw. Mitochondrien

Nicht zuletzt solltest du nie vergessen, dass Deine Mikroben immer in Verbindung stehen mit Deinen Mitochondrien. Und: Heilung benötigt Energie! In Deinem Körper sind hierfür Deine Mitochondrien zuständig. Ganzheitlicher Darmaufbau heißt also immer, auch die Mitochondrien zu stärken. Denn jeder Heilungsprozess ist ein wahrer Kraftakt Deiner Mitochondrien, die hier Wunder wirken. 

Wie eng Mitochondrien und Darmbakterien verbunden sind, sieht man übrigens an der Wirkung von Antibiotika. So reduzieren sich durch die Einnahme von Antibiotika nicht nur Deine Bakterien, sondern auch Deine Mitochondrien.

Bonus-Freunde 4 & 5: Leber unterstützen und Körper entgiften mit Leberfreund & Chlorellakraft 

Und wenn Du es richtig ernst meinst, Deinen Darm wieder in Topform zu bringen, dann solltest Du immer auch die Leber stärken. Leber und Darm sind über den enterohepatischen Kreislauf verbunden. Ein Darmaufbau lässt also immer auch die Leber ins Schwitzen kommen, da vermehrt Schadstoffe freigesetzt werden. Zudem hat Dein kranker Darm durch die Produktion von Giftstoffen Deine Leber sicherlich schon länger in Mitleidenschaft gezogen. 

Unser Tipp: Mit der Dr. Friederike Feil Darmkur PLUS begleiten Dich alle 5 Freunde in Dein Leben erster Wahl.

Schritt 3: Mikrobenfreundlicher Lebensstil – die Basis um Deinen Darm ins Gleichgewicht zu bringen 

Die Ursachen für eine gestörte Darmflora sind zahlreich. Einer der Hauptgründe besteht darin, dass sich die meisten Menschen weit entfernt haben von der Natur – ja, regelrecht entfremdet. Unser Darmmikrobiom wird durch den zirkadianen Rhythmus gesteuert. Viele von uns machen die Nacht zum Tag, gehen spät ins Bett und haben über den Tag verteilt zu wenig Tageslicht.

Im Wald tummeln sich viele Mikroben für Deinen gesunden Darm

-> Mache es Dir zur Gewohnheit, morgens nach dem Aufstehen gleich ein paar Sonnenstrahlen zu tanken, indem Du für kurze Zeit ins Sonnenlicht blickst und tief durchatmest. Dein ganzer Hormonhaushalt und Dein Darmmikrobiom werden neu ausgerichtet.

Auch der Kontakt zur Natur wirkt heilsam auf Dein Darmmikrobiom und Deine Darmgesundheit, zum Beispiel durch Barfußlaufen oder das Umarmen von Bäumen. Denn insbesondere in der Natur befinden sich riesige Mengen an Bakterien. 

-> Mache es Dir zur Gewohnheit, Spaziergänge im Wald zu machen, möglichst barfuß. Auch ein Besuch auf einem Bauernhof stärkt Dein Darmmikrobiom.

Der größte Feind Deines Mikrobioms ist Stress. Dadurch verschiebt sich nicht nur die Zusammensetzung Deiner Mikroorganismen im Körper, sondern insbesondere chronischer Stress über eine längere Zeit führt dazu, dass die Darmschleimhaut immer löchriger wird, wie Schweizer Käse eben. Auch erhöhen sich Entzündungen im ganzen Körper und im Darm. Das ist auch der Grund, warum das Darmmikrobiom einer ganzen Gesellschaft immer kränker wird: unsere enorme Stressbelastung!

-> Direkten Einfluss auf Deine Stressachse hast Du durch Deine Atmung. Mache es Dir zur Gewohnheit, täglich ein paar Atemübungen in Kombination mit ein paar Darmübungen zu machen, um Deinen Stress besser zu katalysieren.

Und last but not least gehört zu einem mikrobenfreundlichen Lebensstil undbedingt das Ausmisten Deines Badezimmer- und Putzschranks. Hier solltest du unbedingt einen Check-up zu Hause durchführen. Schon mal was von schleichender Vergiftung aus dem Badezimmer gehört? Kosmetika, wie Shampoo und Cremes, sind vollgepackt mit Chemie. Das mag Dein Mikrobiom überhaupt nicht gern. Auch die vielen anti-mikrobiellen Putzmittel, die Du täglich im Haushalt verwendest, solltest Du unbedingt durch Hausmittel wie Apfelessig ersetzen. 

-> Miste Deinen Badezimmerschrank aus und entferne alle mikrobenfeindlichen Putzmittel. Alles, was Du für die Haut – Deine größte Kontaktfläche zur Außenwelt – verwendest, solltest Du auch essen können. Und für daheim gilt: So wenig Chemie wie möglich!

Zusammenfassung

  • Eine Darmsanierung (z.B. in Form unserer 17-tägigen Darmkur) ist ein Geschenk für jedermann, denn schon Hippocrates sagte: Im Darm stecken das Leben und der Tod.
  • Eine ganzheitliche Darmsanierung benötigt 3 Schritte: eine darmfreundliche Ernährung, ein ausgeFEILtes Nährstoffkonzept und einen mikrobenfreundlichen Lebensstil.
  • Wenn man den Darm wieder in Schwung bringen will, sollte man unbedingt, zusätzlich zum Mikrobiom & der Darmschleimhaut, auch die Mitochondrien & die Leber stärken.

FAQs

Wie erkenne ich eine gestörte Darmflora?

Der Darm schreit leise, aber meistens hören wir seine Signale viel zu spät. Hinweise auf eine gestörte Darmflora sind unregelmäßiger Stuhlgang, Verstopfung, Blähungen etc. Aber auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, -intoleranzen und Allergien sind ein Zeichen, dass Deine Darmflora nicht mehr richtig fit ist. Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen und ein verschobenes Hormongleichgewicht sind weitere Zeichen für eine gestörte Darmflora.

Wie mache ich eine Darmsanierung richtig?

Eine Darmsanierung sollte immer eine Kombination aus den richtigen Nährstoffen und geeigneter Ernährung sein. Und wenn Du sie wirklich ernst nimmst, solltest Du auch ein paar Dinge an Deinem allgemeinen Lebensstil verändern. Denn viele unserer Gewohnheiten sind ziemlich ungesund für unseren Darm.

Was ist das beste Mittel für eine Darmsanierung?

Es gibt nicht DAS EINE Mittel für Deine Darmsanierung. Der Darm ist so ein Wunderwerk, dass man eine Darmsanierung unbedingt ganzheitlich angehen sollte.

Wie lange dauert eine Darmsanierung?

Wie lange eine Darmsanierung nötig ist, hängt vom Zustand Deines Darms ab und wie lange die Probleme schon bestehen. Bei den meisten haben die Probleme schon in der Kindheit angefangen und sich kontinuierlich verschlechtert. Daher kann eine komplette Darmsanierung auch bis zu 2 Jahren dauern. Tipp: Beginne mit unserer 17-tägigen Darmkur und bleibe im Anschluss einfach weiter dran. Du wirst spüren, wie lange Du die Nährstoffe weiterhin brauchst, bis Dein Darm wieder in der vollen Kraft ist. 

Wie viele Kilo verliert man bei einer Darmsanierung?

Wie viele Kilos man bei einer Darmsanierung verliert, ist unterschiedlich. Bei der Dr. Friederike Feil Darmkur liegt der Schnitt in den 17 Tagen zwischen 2 und 8 Kilogramm.

Wie häufig sollte man eine Darmkur vornehmen?

Du solltest mindestens ein- bis zweimal jährlich eine Darmkur zur Darmsanierung durchführen. Wichtig ist, auch den Lebensstil mikrobenfreundlich (siehe oben) auszurichten, damit der langfristige Aufbau einer gesunden Darmflora gewährleistet ist. 

Wie schädlich sind Abführmittel?

Abführmittel können das Gleichgewicht im Darm ganz schön durcheinander bringen. Ein besserer Weg bei Verstopfung sind Einläufe. Und wenn Du zusätzlich zu einem Einlauf langfristig an die Ursache willst, solltest du unbedingt Deinen Darm aufbauen. Eine Darmsanierung gibt Deinem trägen Verdauungssystem und Dir neuen Schwung – ganz ohne Arzneimittel, Arzt oder Heilpraktiker!