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Neurodermitis – Deine Ernährung ist die beste Medizin

von Dr. Friederike Feil

Juckt’s Dich noch? Über 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an extrem trockener Haut und quälendem Juckreiz bis hin zu nässenden Exzemen aufgrund einer gestörten Abwehrfunktion der Haut. Das Übel heißt Neurodermitis.

Zumeist wird gegen Neurodermitis Kortison verschrieben, doch dieses packt das Übel nicht an der Wurzel und geht bei längerer Einnahme mit einer Reihe von Nebenwirkungen einher. Warum nicht einfach das Übel an der Wurzel packen, anstatt die Entzündung mit Kortison dauerhaft zu unterdrücken? 

Und hier rückt der Darm in den Mittelpunkt. Ist Deine Darmwand löchrig und Dein Mikrobiom im Darm aus dem Gleichgewicht, machen sich Entzündungsherde in Deinem Körper und auf Deiner Haut breit. Nicht umsonst sagt man, die Haut ist der Spiegel des Darms!

Was also gegen Neurodermitits wirklich hilft: Deinen Darm über eine antientzündliche Ernährung sanieren und stabilisieren. 

Wie Du Dich über eine darmfreundliche Ernährung von Neurodermitis befreien kannst, erfährst Du in diesem Blogbeitrag. Außerdem gibt’s Tipps für die Hautpflege von außen 😉.

neurodermitis

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Das Wunderorgan Haut – Was Deine Haut alles kann:

1. Dein Schutzengel:
- In ihrer Schutzfunktion bewahrt sie Dich vor Wasserverlust und dem Eindringen von Krankheitserregern.
- Als Säureschutzmantel hemmt sie die Vermehrung krankheitserregender Keime.
- Sie bietet einen natürlichen Sonnenschutz durch die Bildung von Melanin.

2. Deine Befreierin:
- Sie fördert die Entgiftung über den Schweiß. 

3. Dein Thermoregulator:
- Bei Kälte und Hitze dient sie der Wärmeregulation Deines Körpers. 

4. Die Einfühlsame:
- Deine Sinneswahrnehmungen, das Empfinden von Berührung, Schmerz und Temperatur, geschehen über die Haut. 

5. Die Sonnenkönigin: 
- Sie ist für die Vitamin-D-Bildung unter Einfluss von Sonnenlicht verantwortlich.

Befreie Dich von Neurodermitis – mit einer Ernährung, die Deine Haut strahlen lässt

Wenn Du an Neurodermitis leidest, dann brennt’s bei Dir im Körper. Das bedeutet, dass entzündliche Prozesse in Deinem Körper ablaufen. Deine Ernährung kann hier sowohl Feuerwehr als auch Brandursache sein. Eine antientzündliche Ernährung löscht Entzündungen im Darm und Körper aus und liefert der Haut die Nährstoffe, die sie erstrahlen lässt. Besonders wichtig bei Neurodermitis ist die Verwendung der richtigen Fette, auf die ich gleich noch eingehe. Ich empfehle Dir unbedingt, zusätzlich unseren Blogbeitrag zur entzündungssenkenden Ernährung zu lesen. Da steht wirklich alles Weitere drin, was Du noch wissen musst.

Neurodermitis – ein Schrei Deines Darms nach Hilfe

Die Haut ist der Spiegel Deines Darms. Denn über die Zell-Zell-Kommunikation (genannt Quorum sensing) tauschen sich Dein Darm- und Hautmikrobiom (Bakterien im Darm und auf der Haut) miteinander aus. Geht es Deinem Darm aufgrund eines kranken Mikrobioms nicht gut, schwächt dies Dein Hautmikrobiom und somit den Säureschutzmantel Deiner Haut. Ist Dein Darm entzündet und Deine Darmwand löchrig, gelangen Giftstoffe über Dein Blut zu den Hautzellen, schwächen die Hautbarriere und in der Folge entstehen Entzündungen. Ein kranker Darm bedeutet auch eine fehlende Nährstoffversorung für eine gesunde Haut, denn der Darm ist das Nadelöhr Deiner Nährstoffaufnahme.  

Wunderöle bei Neurodermitis: Nachtkerzenöl und Schwarzkümmelöl

Gamma-Linolensäure (kurz GLA) ist der Wunderstoff in Nachtkerzen- und Schwarzkümmelöl, der die Wundheilung fördert und Deine Haut weicher und geschmeidiger macht. Sowohl innerlich als auch äußerlich kannst Du die Wunderöle einsetzen. Nimm von einem der beiden Öle täglich 1 EL ein oder mische es für die äußere Anwendung im Verhältnis 1:5 mit einer Basis, wie Kokos- oder Jojobaöl. Und füge dann gern noch etwas Fett wie Sheabutter hinzu, die gleichzeitig hautberuhigend und feuchtigkeitsspendend wirkt. 

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Geheimwaffen – Fettsäuren bei Neurodermitis: Kokosöl und Omega-3-Fettsäuren

Schon mal was von Laurinsäure gehört? Wenn nicht wird’s Zeit! Denn Laurinsäure ist eine wahre Superkraft. Sie ist nicht nur antientzündlich, sondern schlägt auch krankheitserregende Bakterien, Viren und Pilze in die Flucht. Zudem stärkt sie Deinen Darm und Dein Immunsystem. Laurinsäure steckt in Kokosöl. Du kannst dieses „essen“ oder „schmieren“ 😉. 

Top-Geheimwaffe Nummer 2 ist die stark antientzündlich wirkende Omega-3-Fettsäure in fettem Seefisch wie Hering, Makrele, Lachs, Thunfisch und Sardine. Leider ist Fisch zur Giftschleuder geworden, denn er ist mittlerweile stark schwermetallbelastet. Ich empfehle Dir also ausdrücklich, Deinen Bedarf nicht über tägliches Fischessen zu decken. Nimm stattdessen täglich 2-3g Omega-3-Fettsäuren in Form von hochwertigem Fisch- oder Algenöl (alternativ auch als Kapseln) zu den Mahlzeiten ein, um Deine Neurodermitis zu vertreiben. Gibt’s bei uns aus nachhaltigem Fang und schadstoffüberprüft im Shop.

Feuerwerk für Deine Heilungsprozesse: Dreamteam
Vitamin D und A 

Vitamin D fördert die Wundheilung und stärkt Dein Immunsystem. 
Vitamin A wiederum ist für die Erhaltung und Wiederherstellung Deiner gesunden Hautfunktion unverzichtbar. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team und veranstalten ein Feuerwerk an Heilungsprozessen! Um Deine Haut und Deine Haare in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, lege ich Dir daher unser Sonnen-Trio (aus Vitamin D3, K2 und A) ans Herz. 

Der Gewürz-Joker – Warum Du Kurkuma & Co. gegen Neurodermitis ausspielen solltest

Gewürze sind die größten Feinde Deiner Neurodermitis. Denn die darin enthaltenen antientzündlichen Substanzen wie ätherische Öle und Polyphenole beschleunigen den Heilungsprozess jeder Hauterkrankung. Besonders wirksam und daher mein absoluter Gewürz-Joker für Dich bei Neurodermitis ist Kurkuma: Es wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern sorgt auch für eine optimale Bakterienzusammensetzung in Deinem Darm. Dein Zweifachgewinn ist garantiert! Im Optimalfall nimmst Du außerdem täglich so viele verschiedene Gewürze wie möglich zu Dir. Bei mir gibt’s zum Beispiel jeden Morgen routinemäßig eine Gewürzschokolade mit Kurkuma, Zimt, Nelke, Kardamom, Chili, Pfeffer… 

Das Rezept kannst Du Dir hier sichern:

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SOS! Neurodermitis bei meinem Kind – welche Ernährung hilft?

Dein Kind leidet schon an Neurodermitis? Das ist nicht selten. Etwa 10-12% aller Babys und Kleinkinder haben bereits Neurodermitis. Wenn sich diese chronische Hauterkrankung bei Deinem Kind zeigt, ist die Wurzel des Problems auch hier im Darm. Häufig ist dies der Fall nach einer Kaiserschnittgeburt und bei Kindern, die nicht gestillt wurden oder früh Antibiotika bekommen haben. Auch hier heißt es, den Darm Deines Kindes mit einer darmgerechten Ernährung à la Dr. Friederike Feil Darmkur zu stärken und zusätzlich seinen Darm über schonende Darmnährstoffe (Huminsäure, Nukleotide, Mikrofasern und Milchsäurebakterien) aufzubauen. Die Dosierungen der natürlichen Nährstoffe werden natürlich an das Gewicht Deines Kindes angepasst.

Bewährte Hausmittel gegen Neurodermitis

Früher setzte man bei Krankheiten wie Neurodermitis anstatt der Chemiekeule altbewährte, einfache Salben aus heilenden Pflanzen und ihren Wirkstoffen ein. Mittlerweile ist die Verwendung von Pflegeprodukten für die Haut aber eine Wissenschaft für sich geworden. Was hilft wirklich? Was solltest Du lieber weglassen? 

Salbe & Creme bei Neurodermitis – Welche Hautpflege heilt? 

Die allerwichtigste Regel ist, dass Deine Hautpflege keine zusätzlichen Inhaltsstoffe, sogenannte Füll- und Zusatzstoffe, oder synthetische Substanzen enthält. Wie bei der Ernährung von innen sind natürliche, hochwertige kaltgepresste Fette von außen für die Haut essenziell. 
Für die äußere Anwendung besonders wirksam ist Sheabutter. Sie enthält regenerierende Fette, reduziert Juckreiz und hinterlässt einen schützenden Film auf der Haut. Und dies alles auch bei häufigem Händewaschen, das Du trotzdem nicht übertreiben solltest. 
Kokos- oder Macadamiaöl sind ebenfalls sehr nährend und pflegend. Sie machen Deine trockene Haut wieder geschmeidig und weich und sorgen so für Dein Rundum-Wohlgefühl.

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Gut zu wissen:

Begriffe wie Bio- und Naturkosmetik sind bei Hautpflegeprodukten nicht geschützt. Daher rate ich Dir, stets ganz genau auf die Inhaltsstoffe zu achten. Empfehlenswert sind naturbelassene und wenig bearbeitete Zutaten wie kaltgepresste Öle. Diese Öle solltest Du jedoch äußerlich niemals pur verwenden, da sonst die Gefahr besteht, dass sich die Lipide aus Deiner Haut herauslösen, es entsteht der sogenannte Auswascheffekt. Am besten, Du gibst für eine stabilere Verbindung Sheabutter oder Bienenwachs, Kakaobutter und gern auch Aloe Vera dazu.

Aloe Vera bei Neurodermitis – die Powerpflanze gegen Entzündungen

Aloe Vera ist die antibakterielle Powerpflanze gegen Entzündungen und für mehr Feuchtigkeit in Deiner Haut. Neben der Anwendung bei Neurodermitis eignet sie sich hervorragend zur Anwendung bei Sonnenbrand oder Schürfwunden. Trage sie mehrmals täglich auf die entzündeten Hautstellen auf. Und bitte auch hier: ohne die Zusätze von „Giftstoffen“.

Apfelessig bei Neurodermitis – Ammenmärchen oder wirkliche Hilfe?

Apfelessig wirkt entzündungshemmend und desinfizierend und lindert dadurch Juckreiz. Er sollte im Verhältnis 1:1 mit Wasser gemischt, auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und nach einer Viertelstunde wieder abgewaschen werden. Wenn die Mischung auf der Haut zu stark brennt: einfach stärker verdünnen! Ich garantiere Dir, dieses alte Hausmittel hilft wirklich märchenhaft. 

Berührung bei Neurodermitis – das beste Hausmittel

Wie war das noch gleich? Ja, die Haut, die Einfühlsame… denn sie ist unser größtes Sinnesorgan aus Millionen von Tastzellen. Durch Berührung produziert Dein Körper einen Cocktail an Wunderstoffen. Darunter Oxytocin, ein Hormon, das Stresshormone reduziert und Deine Haut auf Heilung programmiert.  Kein Witz, je häufiger Du andere Menschen umarmst oder Du liebevoll gestreichelt wirst, desto besser kann Deine Haut heilen. Du glaubst es immer noch nicht? Dann probier’s einfach aus!

Reflexion: Welche Botschaft sendet Dir Dein Körper durch Neurodermitis? 

„Diese Neurodermitis ist doch zum Aus-der-Haut-Fahren“ – der Aufschrei zeigt mit seiner fest in unserer Sprache verankerten Redewendung wie emotional aufgeladen das Thema Haut ist. Neurodermitis ist Ausdruck eines Energiestaus im Inneren Deines Körpers. Stell Dir einmal die folgenden Fragen, um Deine Energie wieder mehr ins Fließen zu bringen – denn: Deine Haut ist nicht nur der Spiegel Deines Darms, sondern auch Deiner Seele! 

  • Wo hältst Du Dich (noch) zurück in Deinem Leben? 
  • Welche Deiner Gefühle unterdrückst Du?
  • Wo traust Du Dich (noch) nicht, Dich voll und ganz in Deiner Kraft zu zeigen?
  • Kannst Du Dich vollkommen annehmen mit all Deinen wunderbaren Fähigkeiten? 

Dein persönlicher Hautpflegecheck – meine Zusammenfassung für Dich:

Gesunder Darm = gesunde Haut
- Wann hast Du Dich das letzte Mal um Deinen Darm gekümmert?

Ernährung: der Schlüssel eines gesunden Darms
- Bekommt Deine Haut ausreichend gute Vitalstoffe über die Nahrung?

Heilende Nährstoffe: Grundlage für Heilungsprozesse 
- Sind Dein Vitamin-D- und Vitamin-A-Depot ausreichend gefüllt?

Die richtige Hautpflege macht den Unterschied
- Ist Deine Hautpflege nährend und auf Deine besonderen Bedürfnisse abgestimmt? 

Haut = Spiegel der Seele
- Wo zeigst Du Dich noch nicht richtig?

Meine Neurodermitis ist am ganzen Körper weggegangen. Es war ein voller Erfolg! Trainingsboost war da. Steigerungen auch im Kopf bei der Arbeit. Und als schöner Nebeneffekt: Ich wiege nun auch etwas weniger.

Ist Neurodermitis eine Autoimmunerkrankung? 

Neurodermitis ist zwar mit einer überschießenden Immunreaktion in der Haut verbunden, wird jedoch nicht klassisch als solche eingestuft. Denn es fehlt die für eine Autoimmunerkrankung charakteristische Ausbildung von Antikörpern, welche die eigenen gesunden Zellen angreifen. Allerdings hat Neurodermitis, wie andere Autoimmunerkrankungen, seinen Ursprung im Darm. 

Ist Neurodermitis heilbar? 

Ja, Neurodermitis ist heilbar. Ob sie zum Ausbruch kommt, liegt in Deiner Hand – Ist sie da, kannst Du dies beeinflussen! Dazu solltest Du Dir die nötige Zeit, die Geduld für den Aufbau eines starken Darms und einer gesunden Lebensführung geben und Deine seelische Ursache hinter Neurodermitits klären.

Was hilft gegen Neurodermitis?

-       Saniere Deinen Darm und achte auf Deine Darmgesundheit.
-       Esse hierfür entzündungssenkend.
-       Sorge innerlich und äußerlich für ausreichend gute Nährstoffe.
-       Achte auf eine natürliche Hautpflege.
-       Last, but not least: Liebevolle Berührung und ein gutes soziales Netz spiegeln sich auch in einer gesunden Haut wider. 

Welches Öl wird bei Neurodermitis empfohlen? 

Ein Kernstück dieses Blogbeitrags sind die Top-Öle und Top-Fettsäuren Omega 3, Laurinssäure und Gamma-Linolensäure, die in Deinem Haushalt nicht fehlen dürfen. Oben sind sie alle ganz genau beschrieben.

Neurodermitis und Schuppenflechte – Wie hängen sie zusammen und wo sind die Unterschiede?

Sowohl Neurodermitis als auch Schuppenflechte sind chronisch-entzündliche Hauterkrankungen, die ihre Ursache im Darm haben. 
Sie haben jedoch ein unterschiedliches Erscheinungsbild. Neurodermitis erkennst Du an unbegrenzten, rötlichen, meist stark juckenden und zum Teil auch nässenden Hautarealen. Nicht selten sind diese aufgrund des extremen Juckreizes blutig aufgekratzt. Schuppenflechte hingegen zeigt sich typischerweise in abgegrenzten, rot entzündeten Hautflecken mit großen silbrigen Hautschuppen.

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  1. Liebes Team – welches Aloe Vera könnt ihr empfehlen.

    • Liebe Ulrike, Du kannst Dir Dein Aloe Vera Gel selbst herstellen. Wichtig ist, das abgeschnittene Aloe Vera Blatt für ca. 2 Stunden in einem Glas mit der Schnittstelle nach unten abtropfen zu lassen. Die gelbliche Flüssigkeit bitte entsorgen. Nun kannst Du die Aloe Vera schälen und das Fruchtfleich pürieren und so für Deine Haut verwenden. Es spendet viel Feuchtigkeit und wirkt reizlindernd. Gerade jetzt imm Sommer eine Wohltat für die Haut. Liebe Grüße, Grit

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